WordPress SEO 2024: Der ultimative Guide

…die Ergebnisse bringen!

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist für den Erfolg einer Website absolut unerlässlich – und WordPress bildet da keine Ausnahme. Da WordPress weltweit mit einem Anteil von 63 % das mit Abstand beliebteste Content-Management-System ist, ist die Konkurrenz hoch. 

Deshalb ist es umso wichtiger, deine Website für Suchmaschinen wie Google zu optimieren, um in den Rankings nach oben zu klettern.

In diesem Guide führen wir dich sicher durch den WP-SEO-Dschungel und du erfährst, wie du deine WordPress SEO 2024 auf ein neues Level bringst und was du beachten musst, um langfristig mehr organischen Traffic zu generieren. 

Ganz gleich, ob du Einsteiger oder Profi bist – dieser Artikel zeigt dir alle relevanten Maßnahmen zur WordPress Search-Engine-Optimierung.

20 Punkte, die du bei der WordPress SEO beachten solltest

Im Grunde gibt es zwei Bereiche, auf die du dich konzentrieren musst – On-Page-Maßnahmen und Off-Page-Maßnahmen. Beide Bereiche zusammen sind wichtig, um das volle Potenzial deiner WordPress SEO auszuschöpfen.

Bei den rot unterlegten Themen können wir dich übrigens gerne unterstützen.

Die 15 wesentlichsten On-Page-Maßnahmen

On-Page-Maßnahmen beziehen sich auf alle Optimierungen, die direkt auf deiner Website vorgenommen werden, wie die Gestaltung von Inhalten, die Nutzung von Keywords oder technische Verbesserungen. 

1. Verwende das beste SEO-Plugin

Ein SEO-Plugin ist der Grundstein für die Optimierung deiner WordPress-Website. Beliebte Plugins wie Yoast SEO, Rank Math und All-in-one-SEO bieten zahlreiche Funktionen, um Meta-Titel, Meta-Beschreibungen und XML-Sitemaps zu erstellen. 

Diese Plugins helfen dir außerdem dabei, deinen Content auf Keyword-Optimierung zu überprüfen und Vorschläge zur Verbesserung zu erhalten. Durch die Analyse deiner Inhalte nach SEO-Kriterien unterstützen sie dich dabei, bessere Rankings zu erzielen.

Ohne ein geeignetes SEO-Plugin verschenkst du Potenzial bei der Optimierung deiner Website. Die Seite, die du gerade liest, wurde mit dem Yoast Plugin optimiert.

Unser Tipp

SEO-Plugins sind sehr hilfreich, verlass dich doch nicht nur darauf! Du musst darüber hinaus viele weitere Dinge sicherstellen. 

2. Nutze Meta-Titel und Meta-Beschreibungen

Der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung sind die ersten Elemente, die Nutzer in den Suchergebnissen sehen. Sie beeinflussen maßgeblich, ob jemand auf deinen Link klickt oder nicht. Achte darauf, dein Hauptkeyword wie z. B. „WordPress SEO“ im Meta-Titel zu integrieren und eine ansprechende, prägnante Beschreibung zu verfassen. 

Google zeigt in der Regel nur die ersten 60 Zeichen des Titels und etwa 160 Zeichen der Beschreibung an, daher solltest du dich kurzfassen. Eine gut optimierte Meta-Beschreibung steigert deine Klickrate (CTR) und damit dein Ranking.

3. Setze SEO-freundliche URLs

Die URL-Struktur deiner Website spielt eine wesentliche Rolle bei der WordPress SEO. Eine kurze, prägnante URL, die dein Hauptkeyword enthält, ist optimal. Vermeide unnötige Zahlen, Sonderzeichen oder lange Wortketten, da diese Suchmaschinen und Nutzern das Verstehen erschweren. 

WordPress ermöglicht es dir, unter „Einstellungen > Permalinks“ die URL-Struktur festzulegen. Wähle hier die Option „Beitragsname“, um SEO-freundliche URLs zu erstellen.

4. Verwende Überschriften und die -struktur richtig

Überschriften (H1, H2, H3 usw.) strukturieren deinen Content und helfen Suchmaschinen dabei, die Inhalte deiner Seite besser zu verstehen. Jede Seite sollte nur eine H1-Überschrift enthalten, die dein Hauptkeyword beinhaltet. Verwende H2- und H3-Überschriften, um den Text in logische Abschnitte zu gliedern und relevante Keywords zu platzieren. 

Dies verbessert nicht nur die SEO, sondern macht deinen Content auch für Leser übersichtlicher.

5. Optimiere alle Bilder

Bilder sind ein wichtiger Bestandteil jeder Website, können aber die Ladezeit erheblich verlangsamen, wenn sie nicht optimiert sind. Verwende komprimierte Bildformate wie JPEG oder WebP, um die Dateigröße zu reduzieren. 

Vergiss nicht, Alt-Texte zu verwenden, die den Inhalt des Bildes beschreiben und dein Hauptkeyword enthalten. Alt-Texte helfen Suchmaschinen, den Kontext des Bildes zu verstehen und bieten eine bessere Nutzererfahrung für Menschen mit Sehbehinderungen. (Stichwort: Barrierefreiheit)

6. Sorge für eine Interne Verlinkung

Interne Links verbinden verschiedene Inhalte deiner Website und erleichtern so den Suchmaschinen, die Struktur deiner Seite zu verstehen. Diese Links verteilen sogenannten Link Juice und helfen dabei, die Sichtbarkeit deiner Inhalte zu erhöhen. 

Setze pro Artikel mindestens 3 interne Links zu relevanten Seiten oder Beiträgen, um die Nutzer länger auf deiner Website zu halten. Dies verbessert nicht nur das Ranking, sondern stärkt auch die thematische Relevanz deiner Website.

Was ist Link Juice und durch welche Faktoren wird er beeinflusst?

Autorität der verlinkenden Seite:
Seiten mit hoher Autorität geben mehr Link Juice weiter, da sie bei Suchmaschinen als vertrauenswürdiger gelten.
Relevanz der verlinkenden Seite:
Je thematisch passender der Inhalt der verlinkenden Seite zur Zielseite ist, desto mehr Link Juice wird übertragen.
Art des Links:
Links, die in der Navigation einer Website eingebettet sind, geben oft mehr Link Juice weiter als solche, die nur im Text vorkommen.

7. Achte besonders auf die Keyword-Optimierung

Die richtige Keyword-Optimierung ist für den SEO-Erfolg Top-Priorität. Dein Hauptkeyword „WordPress SEO“ sollte in der Einleitung, den Überschriften und im gesamten Text natürlich verteilt vorkommen. Übertreibe es jedoch nicht, da Keyword-Stuffing von Suchmaschinen abgestraft wird. Nutze stattdessen auch Synonyme und thematisch verwandte Begriffe, um deinen Content natürlicher und leserfreundlicher zu gestalten.

8. Nutze strukturierte Daten

Strukturierte Daten (Schema Markup) helfen Suchmaschinen, deine Inhalte besser zu interpretieren und in den Suchergebnissen ansprechender darzustellen. Plugins wie „Schema“ oder „Rank Math“ ermöglichen es dir, strukturierte Daten einfach auf deiner Website zu implementieren. 

So kannst du sogenannte Rich Snippets erstellen, die die Klickrate (CTR) erhöhen und deine Inhalte hervorheben. Rich Snippets sorgen nämlich dafür, dass deine Seite attraktiver in den Suchergebnissen erscheint.

9. Schenke der mobilen Optimierung große Beachtung

Mehr als die Hälfte aller Suchanfragen erfolgt mittlerweile über mobile Geräte. Daher ist es wirklich essenziell, dass deine Website auf Smartphones und Tablets einwandfrei funktioniert. Wähle ein responsives WordPress-Theme und teste regelmäßig die mobile Darstellung deiner Seite. Google bevorzugt mobil-optimierte Websites, was sich positiv auf dein Ranking auswirkt.

Wichtig zu wissen

Bereits seit 2018 verwendet Google das Mobile-First Indexing. Das heißt, für Google ist die mobile Version deiner Website wichtiger, als die Desktop-Version!

10. Verbessere die Ladezeit aller Seiten

Eine schnelle Ladezeit ist für eine gute Nutzererfahrung entscheidend und sorgt für ein höheres Ranking in den Suchergebnissen. Verwende Caching-Plugins wie „WP Super Cache“ oder „W3 Total Cache“, um die Ladezeit zu reduzieren. Komprimiere außerdem Bilder und minimiere CSS- und JavaScript-Dateien, um die Performance deiner Website zu verbessern. Je schneller deine Seite lädt, desto zufriedener sind deine Besucher.

Sei dir bitte bewusst

Eine E-Commerce-Website, die innerhalb einer Sekunde lädt, wandelt 2,5-mal mehr Besucher in Kunden um als eine Website, die in 5 Sekunden lädt.

11. Installiere ein SSL-Zertifikat

Ein SSL-Zertifikat (https://) ist nicht nur ein Sicherheitsfaktor, sondern auch ein Rankingfaktor für Google. Es signalisiert Nutzern und Suchmaschinen, dass deine Website sicher ist. Viele Hosting-Anbieter bieten kostenlose SSL-Zertifikate an, die du einfach integrieren kannst. Eine SSL-gesicherte Website verbessert das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit bei deinen Besuchern.

12. Erstelle hochwertige Inhalte

Qualitativer Content ist das A und O für erfolgreiche WordPress Search Engine-Optimierung. Deine Texte sollten informativ, gut recherchiert und einzigartig sein. Biete Mehrwert für deine Leser, indem du detaillierte Informationen lieferst und Fragen beantwortest. Vermeide Duplicate Content (siehe Punkt 15), da dies von Google abgestraft wird.

13. Erzeuge eine XML-Sitemap

Eine XML-Sitemap listet alle Seiten deiner Website auf und hilft Suchmaschinen, deine Inhalte schneller zu verstehen und zu indexieren. SEO-Plugins wie Yoast SEO ermöglichen dir, mit nur wenigen Klicks eine Sitemap zu erstellen. Reiche die Sitemap bei Google Search Console ein, um sicherzustellen, dass deine Seiten gecrawlt werden.

14. Nutze Breadcrumbs

Breadcrumbs sind Navigationshilfen, die es Nutzern und Suchmaschinen erleichtern, die Struktur deiner Website zu verstehen. Sie zeigen den Weg des Nutzers von der Startseite zum aktuellen Beitrag und helfen dabei, deine Website besser zu durchsuchen. Viele SEO-Plugins bieten einfache Möglichkeiten, Breadcrumbs zu integrieren.

breadcrumbs beispiel
Quelle: https://www.nike.com/bg/w/air-force-1-lifestyle-shoes-13jrmz5sj3yzy7ok

15. Vermeide Duplicate Content

Doppelter Content kann deiner SEO schaden, da Suchmaschinen es schwer haben, die Originalquelle zu identifizieren. Achte darauf, dass jeder Inhalt auf deiner Seite einzigartig ist und nicht an anderer Stelle im Internet oder auf deiner Website vorkommt. SEO-Plugins bieten oft Funktionen, um Duplicate Content zu erkennen und zu verhindern.

Die wichtigsten 5 Off-Page-Maßnahmen

Off-Page-Maßnahmen umfassen alle Aktivitäten außerhalb deiner Website, die darauf abzielen, ihre Autorität und Sichtbarkeit zu steigern, zum Beispiel durch den Aufbau von Backlinks oder die Präsenz in sozialen Medien. 

1. Sorge für den Aufbau von Backlinks

Backlinks von hochwertigen und themenrelevanten Websites sind ein wichtiger Faktor für dein Ranking. Je mehr qualitativ hochwertige Backlinks du hast, desto mehr Autorität gewinnt deine Website. 

Um Backlinks zu erhalten, erstelle hochwertigen Content, der gerne verlinkt wird, und biete Gastbeiträge auf anderen Websites an. Falls du die Arbeit auslagern möchtest, kannst du Backlinks kaufen. Ein gesundes Linkprofil signalisiert Suchmaschinen, dass deine Website vertrauenswürdig und relevant ist.

2. Nutze Social Signals

Social Signals sind Anzeichen für die Beliebtheit deiner Website in sozialen Netzwerken. Wenn deine Beiträge häufig geteilt, geliked oder kommentiert werden, signalisiert dies Suchmaschinen, dass dein Content relevant ist. 

Nutze Plattformen wie Facebook, Twitter und LinkedIn, um deine Inhalte zu verbreiten. Dadurch steigerst du nicht nur deine Reichweite, sondern auch deine Chancen auf mehr Backlinks.

3. Lass dich in Verzeichniseinträge aufnehmen

Einträge in seriösen Webverzeichnissen können die Sichtbarkeit deiner Website erhöhen und für zusätzliche Backlinks sorgen. Wähle Verzeichnisse aus, die thematisch zu deiner Website passen und einen guten Ruf haben. 

Achtung

Einträge in minderwertigen Verzeichnissen können deiner SEO jedoch schaden, daher solltest du sorgfältig auswählen.

4. Betreibe aktives Broken-Link-Building

Broken-Link-Building ist eine effektive Off-Page-SEO-Strategie, um hochwertige Backlinks zu erhalten. Suche nach defekten Links auf anderen Websites und schlage deinen eigenen Content als Ersatz vor. So hilfst du Website-Betreibern und gewinnst gleichzeitig Backlinks.

5. Starte mit Influencer-Marketing

Die Zusammenarbeit mit Influencern kann deine Reichweite und Glaubwürdigkeit erheblich steigern. Wenn ein Influencer deine Inhalte teilt oder auf deine Website verweist, erhöht sich die Chance, dass andere Websites ebenfalls auf dich verlinken. Das stärkt deine Autorität und verbessert deine SEO.

Optimieren – Checken – Wiederholen

WordPress SEO ist kein einmaliger Prozess, sondern erfordert kontinuierliche Arbeit. Nachdem du deine WordPress-Seite optimiert hast, solltest du regelmäßig die Ergebnisse überprüfen. Nutze Tools wie Google Analytics und die Google Search Console, um deine Rankings, den Traffic und das Nutzerverhalten zu analysieren. 

Identifiziere Bereiche, die verbessert werden können, und passe deine Strategie entsprechend an. Dieser fortlaufende Zyklus aus Optimieren, Checken und Wiederholen ist absolut entscheidend, um langfristig erfolgreich zu sein und in den Suchergebnissen ganz oben zu bleiben. 

Zu technisch oder zu viel? Blogtec – SEO-Outsourcing leicht gemacht 

Die Umsetzung einer effektiven WordPress SEO-Strategie kann sehr komplex und vor allem sehr zeitaufwändig sein. Wenn du dich überfordert fühlst, mehr Zeit für dein Kerngeschäft haben möchtest oder dich im WordPress SEO-Dschungel verlaufen hast, ist Blogtec dein Guide und Partner.

Unser Team aus SEO-Experten und Textern übernimmt die gesamte Optimierung deiner Website – von On-Page-Maßnahmen wie der Keyword-Recherche und der Erstellung von hochwertigem Content bis hin zu Off-Page-Strategien. 

So kannst du sicher sein, dass deine WordPress-Seite optimal für Suchmaschinen aufgestellt ist. 

  • Spare Zeit, 
  • erreiche bessere Rankings und 
  • steigere deinen Traffic 

mit unserem SEO-Outsourcing. Kontaktiere uns jetzt und lass uns gemeinsam deinen Erfolg vorantreiben!

Unser Extratipp zum Abschluss: Welche Plugins brauchst du wirklich?

Die Auswahl an WordPress-Plugins ist riesig, aber nicht jedes Plugin ist auch wirklich sinnvoll. Jedes zusätzliche Plugin kann potenzielle Sicherheitslücken schaffen oder die Performance beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, nur die Plugins zu installieren, die du wirklich brauchst, um deine WordPress SEO Optimierung effizient zu gestalten.

Folgende Plugins sind für dein WordPress SEO praktisch unverzichtbar:

  • SEO-Plugins: 

Um deine Website für Suchmaschinen zu optimieren, sind Plugins wie Yoast SEO oder Rank Math empfehlenswert. Sie helfen dir, Meta-Titel, Meta-Beschreibungen und Sitemaps zu erstellen und geben dir hilfreiche Tipps zur Keyword-Optimierung. Auch im Rahmen der WordPress Wartung sind diese Plugins häufig essenziell.

  • Sicherheits-Plugins: 

Der Schutz deiner Website muss oberste Priorität haben. All-in-One-Sicherheitslösungen wie „Wordfence“ oder „Sucuri Security“ bieten umfangreichen Schutz vor Hackern, Malware und anderen Bedrohungen.

  • Caching-Plugins: 

Die Ladezeit deiner Website ist ein entscheidender Faktor für die Nutzererfahrung und dein Ranking. Caching-Plugins wie „WP Super Cache“ oder „W3 Total Cache“ speichern statische Versionen deiner Seite, um die Ladezeit zu verkürzen.

  • Plugins zur Bildoptimierung: 

Bilder beeinflussen die Ladezeit deiner Website erheblich. Plugins wie „Smush“ oder „ShortPixel“ komprimieren Bilder automatisch und sorgen dafür, dass deine Seite schneller lädt.

…die Ergebnisse bringen!

Jonas Dießelberg
Jonas ist Co-founder und Head of Operations bei Blogtec. Als SEO-Allrounder und „Mädchen für alles“ sorgt er dafür, dass das Outsourcing von SEO-Dienstleistungen für Agenturen, Marketer und SEOs einfach und effizient abläuft. SEO ist sein täglich Brot, und mit seiner langjährigen Erfahrung gestaltet er die Prozesse bei Blogtec unkompliziert und lösungsorientiert.

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