Mit strategischer Content-Planung zum Marketingerfolg

…die Ergebnisse bringen!

Dass Content King ist, haben wir bereits in einem anderen Beitrag ausführlich dargestellt. Aber noch so guter Content hilft nur wenig, wenn du keine Strategie und keinen Plan hast. Die schier unüberschaubare Menge an Beiträgen, Inhalten, Artikeln und Blogs sorgt schnell dafür, dass dein Content, auch wenn er hervorragend ist, im Datenmeer des Internets verwässert.

Je besser deine Content-Planung ist, desto eher hebst du dich von all den anderen Inhalten des World Wide Web ab und wirst es schaffen, die Aufmerksamkeit auf deine Seite zu lenken. Qualität und wohlüberlegte Themen stehen hierbei ganz weit vorn auf der Liste der Dinge, die dabei eine entscheidende Rolle spielen.

Wir zeigen dir in unserem Beitrag, was ein Content-Plan ist, warum du ihn zwingend brauchst, welche Vorteile eine Marketing-Planung mit sich bringt und wie du deine Content-Planung optimal gestaltest. Zudem erklären wir dir, was es speziell bei der Social-Media-Planung zu beachten gilt und wie wir dir dein SEO-Partner helfen können.

Was bedeutet Content-Planung?

Bei der Content-Planung geht es darum, die in der Content-Strategie festgelegten Ziele in konkrete Handlungen und Aktionen umzusetzen. Insbesondere gilt es, Themenschwerpunkte zu setzen und diese mit Leben zu füllen. Hierbei ist das Finden der richtigen Themen die eigentlich schwere Arbeit, denn es gibt fast nichts, über das nicht schon einmal geschrieben wurde.

Anschließend werden alle Merkmale in einen Redaktionskalender und im Weiteren in einen Redaktionsplan eingetragen. Anhand dieses Plans werden dann die Inhalte nach den festgelegten Regeln und zeitlichen Abständen veröffentlicht.

Man muss sich allerdings bewusst darüber sein, dass man bestimmte Dinge nur bis zu einem gewissen Grad planen kann. Am Ende schlagen einem viele unbeeinflussbare Faktoren ein Schnippchen und die eigentlich ausgezeichnete Planung ist dahin. Zu diesen Faktoren zählen krankheitsbedingte Ausfälle von Autoren, Kündigungen, Mitbewerberaktivitäten, Krisenfälle oder aktuelle Entwicklungen.

Content-Planung bedeutet demnach auch immer die Bereitschaft, sich anzupassen und einen Ausweichplan in der Hinterhand zu haben. Eine gute Content-Planung beinhaltet also auch immer einen Ausweichplan. Dies kann man beispielsweise mit einem Blogbeitrag, den man in der Hinterhand behalten hat, realisieren. So können einige Veröffentlichungstermine auch ohne neuen Content überbrückt werden.

Warum ist die Content-Planung so wichtig?

Um in dem riesigen Haifischbecken namens Internet zu bestehen, musst du stärker sein als all die anderen Haie. Einen Content-Plan oder Blog für dein Unternehmen zu erstellen, ist ein Weg, um dies zu erreichen. Eine gute Marketing-Planung ist sozusagen dein Immunsystem. Je stärker es ist, desto weniger angreifbar bist du. Mieser Content der Mitbewerber wird von deinen T-Zellen (deinem eigenen, gut recherchierten und werthaltigen Inhalt) verschlungen und guter Inhalt von deiner Konkurrenz eindringlich bekämpft, wodurch du dich im besten Fall an die Spitze der Google-Suchergebnisse bewegen kannst.

Welche Vorteile und Ziele hat die Content-Planung?

Die Erstellung deiner Content-Planung und des Redaktionsplans verfolgt viele Ziele und bringt eine ganze Reihe an Vorteilen. Das oberste Ziel aller Marketingbemühungen ist grundsätzlich zunächst einmal ein zufriedener Kunde.

Hinzu kommen natürlich die Unternehmensziele, Visionen und Missionen. In aller Regel geht es bei Content um die Steigerung der Bekanntheit und des Images, der Kundenbindung, der Gewinnung von Leads und letztlich Gewinn. Die Vorteile einer guten Planung des Contents sind:

Du behältst den Überblick

Gerade der Redaktionsplan hilft dir dabei, deine Ressourcen optimal einzusetzen. Hier hast du die Übersicht über Daten, Content Writer, Fristen, Themen und den aktuellen Stand aller Aktivitäten. Je nachdem, wie umfassend du den Plan gestaltest, kannst du zudem Informationen zu Kosten oder Prioritäten vorsehen.

Du kannst langfristig alle wichtigen Daten markieren, die möglicherweise deine besondere Aufmerksamkeit fordern. Für den Content-Plan eines Restaurants werden Daten wie Weihnachten oder der Valentinstag solche wichtigen Tage sein. Bei einer Bank hingegen eher das Jahresende, Zinsfälligkeitstage oder etwa ein Firmenjubiläum.

Du stellst die Kontinuität sicher

Neben der besten Qualität deiner Inhalte sollte auch die regelmäßige Veröffentlichung sichergestellt sein. Eine entsprechende Vorplanung hilft dir dabei, die Kontinuität, die auch deine Leser schätzen, einzuhalten. Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag stellst du etwa einen neuen Post auf deinen Social-Media-Kanälen ein, während sie sich jeden Montag auf einen neuen und interessanten Blogbeitrag freuen dürfen.

Bessere Planung = Kosteneinsparungen

Wenn du bereits heute weißt, dass du in den nächsten 6 Wochen eine Serie von Podcasts veröffentlichen möchtest, könntest du diese alle an einem Tag aufzeichnen und so deutlich Kosten für weitere Anmietungen des Equipments und eines Sprechers sparen.

Content aufeinander abstimmen

Durch eine gezielte Content- und Redaktionsplanung bist du in der Lage, Themenblöcke oder Serien zu einem größeren Thema zu erstellen. Du kannst alle dazu passenden Artikel aufeinander abstimmen und auch das Social-Media-Marketing in deinen Themenblöcken integrieren. In der Woche um den amerikanischen Unabhängigkeitstag herum könntest du etwa USA-relevante Themen aus deinem Bereich veröffentlichen.

Optimierte Quellen und Recherche

Im Laufe eines Tages stolpert man immer mal wieder über interessante Websiten, wissenschaftliche Quellen, gute Bilder oder andere Ressourcen. Mit einem strukturierten Redaktionsplan kannst du solche Quellen etc. gleich an den passenden Beitrag hängen. Wenn es dann an das Schreiben des Artikels geht, kann viel Zeit bei der Recherche gespart werden.

Planen ist gut, Kontrolle ist besser

Um den Erfolg deines Planens auch wirklich nachhaltig nachvollziehen zu können, kannst du in der Content-Planung auch gleichzeitig Kennzahlen definieren und verwalten. Setze dir Ziele und Vorgaben für die Anzahl der Zugriffe auf einen Beitrag, die Anzahl an Kommentaren, Likes oder Anmeldungen zum Newsletter. Auf diese Weise weißt du genau, welche Themen, Kanäle und Beitragsformen am besten ankommen und kannst in dieser Richtung in nächster Zeit vielleicht mehr vorsehen.

Wann ist die Erstellung eines Content-Plans sinnvoll?

Immer dann, wenn man als Unternehmen eine Webseite betreibt und Kunden anziehen und begeistern möchte, ist guter Content, ein Content-Plan und eine übergeordnete Marketing- und Content-Strategie unerlässlich. Egal, ob du ein kleines Restaurant, einen Internethandel mit nachhaltigen Produkten, Lautsprecher oder Dienstleistungen verkaufst – an der Planung guten Contents kommst du nicht vorbei, wenn du langfristig erfolgreich sein willst.

Was gehört zur Content-Planung?

Die Content-Planung besteht aus unterschiedlichen Disziplinen, Bereichen und Aufgaben. Im Redaktionsplan werden alle diese Daten zusammengetragen und übersichtlich verwaltet. Hierzu gehören:

Themen

Bei der Themenfindung und späteren Strukturierung solltest du einige Fragen beantworten und diese in einem immer gleichen Raster notieren:

  • Welches Thema ist für meine Zielgruppe interessant?
  • Passt das Thema zu unserer strategischen Zielsetzung?
  • An welcher Stelle der Customer Journey ist das Thema passend?
  • Wie sind Mitbewerber mit dem Thema umgegangen?
  • Welche Keywords sind relevant, um das Thema bestmöglich zu ranken?
  • Welche CTA (Call to Action) sollen in dem Text verwendet werden?

Fristen, Daten, Termine

Im Content-Planer behältst du zudem den Überblick über alle wichtigen Termine, Fristen und besonderen Daten. Trage dir hier besondere Feiertage, für deine Branche wichtige Termine, Fristen für die Content Writer und Editoren, Vorlaufzeiten und andere wichtige Daten ein, damit dir nichts mehr durch die Lappen geht.

Kanäle

Bei den Kanälen gilt es, zwischen eigenen und fremden Kanälen zu unterscheiden. Zu den eigenen Kanälen gehört insbesondere deine Webseite und/oder Facebook-Seite oder dein Newsletter. Machst du hingegen bezahlte Werbung auf Facebook, nutzt Branchenportale, andere Websiten oder Google für gesponserten Content, spricht man von fremden Kanälen.

Auf den eigenen Kanälen spricht man eher Bestandskunden an, betreibt Kundenpflege und stärkt die Marke intern, während man bei fremden Kanälen bevorzugt nach neuen Kunden sucht. Wichtig hierbei ist, das richtige Verhältnis der verschiedenen Wege zu finden.

Der Kanal bestimmt am Ende auch das Format des Contents. Einen Textbeitrag kann etwa unmöglich bei YouTube gepostet werden. Ein Blogbeitrag macht nur im Blog oder als Teaser im Newsletter Sinn, aber vielleicht weniger auf Instagram.

Formate

Bei den Formaten kann man schnell den Überblick verlieren, so breit gefächert sind hier die Möglichkeiten. Es muss also keineswegs immer nur ein Blogbeitrag sein, es darf auch gern einmal eine Kundenumfrage oder ein Gewinnspiel gemacht werden.

All diese Formate lassen sich in vier Gruppen einteilen – in textbasierten Content, visuellen Content, audiovisuellen Content und engaging Content. Hierunter verbergen sich Einzelformate wie Blogs, interaktive Inhalte, Webinare, Podcasts oder auch Umfragen und Gewinnspiele.

Jedes Format hat seine Berechtigung und seinen Sinn, je nachdem welche Ziele man verfolgt und welche Art von Inhalten man an den Mann und die Frau bringen möchte. Gerade in der Social-Media-Planung sind unterschiedliche Formate wichtig, um die Leserschaft interessiert zu halten. Schauen wir uns einige Formate noch etwas genauer an:

Textbasierter Content

Textbasierte Inhalte sind wohl die meistverbreitete Form von Content. Hierzu zählen aber nicht nur einfache Blogbeiträge, sondern insbesondere auch Ratgeber, Anleitungen, Tipps, Checklisten und Berichte über Studien.

Ein Ratgeber gibt den Lesern einen sehr hohen Mehrwert. Die Menschen nutzen gern gute Ratgeber zu speziellen Themen, ohne sich gleich dafür ein Buch kaufen zu müssen. Als Unternehmen kann man mit einem Ratgeber seine Expertise untermauern, Hilfestellung geben und zudem hervorragende Ergebnisse im Bereich des SEO erreichen.

Visueller Content

Je nach Kanal eignen sich auch visuelle Inhalte, entweder in Kombination mit textbasiertem Content oder auch ganz allein. Hier möchten wir hauptsächlich Infografiken herausstellen. Infografiken haben gerade in den vergangenen Jahren einen Boom erlebt, verbinden sie doch grafische Elemente und Informationen in einer leicht zu verdauenden Form.

Eine Infografik eignet sich perfekt für das Branding. Oft langweilige Daten werden in einer verständlichen Weise aufbereitet und eine gute Infografik hat das Potenzial viral zu gehen und an vielen Stellen genutzt werden zu können.

Audiovisueller Content

Bei dieser Art von Inhalt werden alle Sinne angesprochen. Es geht um das Sehen, das Lesen und das Hören. Der sicher bekannteste Vertreter in dieser Gruppe sind Videos. Mit einem Video kann besondere Aufmerksamkeit erzeugt werden. Videos eignen sich für eine Vielzahl von Kanälen – von der eigenen Webseite über Facebook bis zu TikTok. Sie können ein Produkt präsentieren, das Image des Unternehmens nach außen tragen oder auch unterhaltsam oder lehrreich sein. Die Möglichkeiten sind grenzenlos.

Die Vorteile eines Videos liegen in dem hohen Grad der Individualität, der positiven Verknüpfung unterschiedlicher, dramaturgischer Elemente, dem Mehrwert, der durch Tutorials geboten wird und vielem mehr. Gerade auch das viel berufene Storytelling kann durch Videos auf eine neue Stufe gehoben werden.

Natürlich muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass die Herstellung eines professionellen Videos kostenintensiv und zeitaufwendig ist. Am Ende wird man jedoch meist mit einer erfolgreichen Kampagne belohnt.

Engaging Content

Content, bei dem die Interaktion des Kunden oder Lesers gefragt ist, hat einen besonderen Reiz und bietet Unternehmen die Chance, mit seinen Anhängern in eine gewisse Verbindung zu treten. Engaging Content könnten Fragespielchen, ein Quiz, ein Gewinnspiel, ein mit attraktiven Preisen versehener, interaktiver Adventskalender oder auch ein Hypothekenrechner sein.

Engaging Content Content Planung

Redakteure, Content Writer und Editoren

Auch die Koordination aller Aktivitäten der Redakteure, Writer und Editoren lässt sich in einem Redaktionsplan übersichtlich gestalten. Hier können Fristen, Abgabetermine, Redaktionsschlüsse und viele weitere Termine verwaltet werden. Je nachdem, wie groß ein Team ist, wird so der Arbeitsablauf bestmöglich gewährleistet.

Wie wird ein Content-Plan erstellt?

Die Erstellung eines Content-Plans – sei es in der Marketing-Planung oder aber als Social-Media-Planung – sollte idealerweise in vier Schritten erfolgen:

Stufe 1: Ist-Analyse

Schau dir als Erstes einmal an, welche Inhalte und Themen es auf euren Kanälen bereits gibt. Finde heraus, welche Strategie in der Vergangenheit konkret mit den Inhalten verfolgt wurde. Führe eine genaue Analyse der Kennzahlen zu den Inhalten durch. Es ist ausgesprochen wichtig, zu wissen, wie die Beiträge performt haben. Darunter gehören etwa Zugriffszahlen und Likes.

Achte außerdem darauf, bei welchen Themen die Leser am längsten auf deiner Seite verweilt sind und wo die Absprünge am höchsten waren. Schau dir die Suchergebnisse deiner Keywords an und wo du es auf die erste Seite bei der Google-Suche geschafft hast.

Nach einer solchen Analyse hast du ein besseres Bild davon, was deinen Lesern und Kunden gefällt und was nicht. Du kannst diese Daten übrigens auch zum Anlass nehmen, um bestehenden Content zu verbessern.

Stufe 2: Zielgruppenanalyse

Nur wenn es dir gelingt, deine Zielgruppe(n) richtig anzusprechen, wird dein Content-Plan Erfolg zeigen. Du musst deine Zielgruppe abholen und mit ihr auf Augenhöhe kommunizieren. Du musst wissen, was sie antreibt und wo ihre Wünsche und Probleme liegen. Viele empfinden Personas in diesem Zusammenhang als sehr hilfreich.

Es geht am Ende darum, deine ganzen Bemühungen auf deine Zielgruppe und deine Kunden abzustimmen. In früheren Zeiten war es üblich, den Kunden seine Dienstleistungen und Produkte vorzustellen. Heute geht es vielmehr darum, seine Angebote so zu stricken, dass sie dem Kunden gefallen. Alles muss aus der Sicht der Kunden betrachtet und ausgeführt werden. Überlege dir mal Folgendes: Wenn du deine Produkte in einem anderen Land verkaufen willst, benötigst du vielleicht eine SEO-Übersetzung deiner Website oder deines Blogs.

Stufe 3: Soll-Analyse

Wenn du weißt, wo du stehst, und du deine Kunden und Zielgruppen kennst, geht es darum festzulegen, was du mit deiner Content-Planung erreichen möchtest. Wo möchtest du hin? Welche Inhalte können dir auf welchen Kanälen und in welchen Formaten dabei helfen?

Stufe 4: Finden geeigneter Themen

Erst nachdem die drei oberen Stufen abgeschlossen sind, geht es an das Finden geeigneter Themen, die genau die Lücken füllen, die sich in der Ist-Analyse aufgetan haben, die zur gewünschten Zielgruppe passen und deinen Zielen folgen. Jeder Kanal muss dabei (fast immer) unterschiedlich bedient werden, selbst innerhalb der Gruppe der Social-Media.

Nehmen wir zwei extreme Beispiele: LinkedIn und Instagram. Während eine wirklich gute Infografik zu einem bestimmten Geschäftsthema sicherlich bei LinkedIn genau die richtige Zielgruppe trifft, geht es auf Instagram doch eher um leichtere Kost und unterhaltsame Themen.

Was gilt es bei der Content-Planung für soziale Medien zu beachten?

Den Content für Social Media zu planen, unterscheidet sich in mancherlei Hinsicht von der Planung anderen Contents. In jedem Fall ist auch hier der Content-Plan ein entscheidender Faktor für eine erfolgreiche Social-Media-Strategie im Allgemeinen. Es reicht schon lange nicht mehr, einen wenig sinnlosen Text zu schreiben und ein hübsches Bild zu posten. Heute muss man sich etwas mehr einfallen lassen, um die Kunden hinter dem Ofen hervorzuholen.

Der richtige Content und vor allem die richtige Planung des Contents ist für eine Erfolg versprechende Social-Media-Strategie von enormer Bedeutung. Der deutliche Unterschied zur eigenen Website oder auch einem Newsletter sind die vielen verschiedenen Formate, die bei Social-Media eingesetzt werden können. Hier macht es gerade der Mix aus, ob du Erfolg hast oder nicht. Als Faustregel gilt: je abwechslungsreicher und engagierter, desto besser.

Du kannst hier mit Live-Videos und Reels arbeiten, Live-Umfragen durchführen, eine offene Stelle posten, eine Instagram-Story veröffentlichen und vieles mehr. Beschäftige dich mit den vielen Möglichkeiten und finde neue Wege, deinen Content gewinnbringend einzusetzen.

Unsere 3 TOP-Tipps für einen bestmöglichen Redaktionsplan für Social Media

  1. Plane deinen Content in thematischen Paketen.
  2. Nutze eine Kampagne, um im Rahmen dieser Pakete über viele verschiedene Kanäle und Formate einen maximalen Effekt zu erzielen.
  3. Vergiss auch all die anderen wichtigen Punkte beim Erstellen des Plans nicht, setze Fristen und koordiniere alle beteiligten Personen rechtzeitig.

Mit Blogtec zur optimalen Content-Planung

Vielleicht hört sich das alles bisher für dich sehr schlüssig und sinnvoll an, doch vielleicht hast du weder das Hintergrundwissen noch die personellen oder fachlichen Ressourcen, um das alles für dein Unternehmen umzusetzen. Das heißt aber nicht, dass nicht auch deine Firma von den vielen Vorteilen eines Content-Plans profitieren kann. Und genau an der Stelle kommen wir von Blogtec ins Spiel.

Blogtec unterstützt dich in allen Phasen – von der Erstellung eines Content-Plans über das Schreiben von wohl recherchierten Artikeln bis zu SEO. Mit einem Content-Paket sicherst du einen kontinuierlichen Fluss relevanter Inhalte, die genau auf die Bedürfnisse deines Unternehmens und deiner Zielgruppe(n) abgestimmt sind.

…die Ergebnisse bringen!

Oliver Schlupp
Oliver Schlupp kommt aus der Gastronomie und hat sich in die Online-Welt verliebt. Er war schon immer ein leidenschaftlicher Schreiber, konnte durch seine eigene Website g-wie-gastro.de dann viel Erfahrung mit der Funktionsweise von Suchmaschinen sammeln und ist somit die ultimative Waffe für SEO-Texte.

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